Tipps

  1. Um einen wirklich geraden Knick hinzubekommen, empfiehlt es sich, die zu knickende Gerade vorher mit einem scharfen Messer ganz sanft vorzuzeichnen.
  2. Zum Thema Kleben könnte man wahrscheinlich ganze Bücher füllen. In meiner Praxis haben sich 3 Kleber bewährt.
    1. Der Dinosaurier unter den Klebstoffen ist wahrscheinlich der Elefantenkleber. Ein Kleber auf Lösungsmittelbasis, der deswegen das Papier nicht verwellt. Mit seinem auf die Flasche aufgeschraubten Pinsel eignet er sich gut für größere Flächen. Man sollte allerdings schnell arbeiten, denn der Klebstoff trocknet sehr schnell und klebt dann nicht mehr richtig. Der Elefantenkleber haftet sehr schnell ziemlich fest.
    2. Der Uhu Stic ist lösungsmittelfrei und braucht von daher etwas länger, bis er richtig klebt. Er lässt sich relativ lange gut korrigieren. Wenn er einmal klebt, sind die Verbindungen sehr stabil. Stärkeres Papier wellt sich auch so gut wie nicht. Im Gegensatz zu manch anderem Klebestift ist er auch hart genug, dass man  beim Verkleben nicht gleich den ganzen Stift auf dem Papier ausgedrückt hat.
    3. Für Verbindungen zwischen Papier und Holz hat sich in meiner Praxis Metylan-Ovalit-T-Tapetenkleister bestens bewährt. Wenn das Holz stark genug ist, verbiegt es sich nicht und man muss nicht unbedingt von der anderen Seite gegenkleben. Die Verbindungen sind sehr stabil. Für Papier-auf-Pappe-Arbeiten ist er allerdings nicht sehr gut geeignet.
  3. Auch das Thema Schneiden eignet sich vortrefflich für längere Abhandlungen. Für unsere PAPITHROS tut es in den meisten Fällen ein einfaches Teppichmesser mit abbrechbaren Klingen. Für filigranere Schneidearbeiten empfehlen sich die Skalpellmesser-Sets, die man in jedem Geschäft für Bastelbedarf findet.

 

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